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Author: HH

Meine Pumpe spielt nicht mit

Meine Pumpe spielt nicht mit

Als Feuerlöschpumpe hatte ich ein Modell vorgesehen, dass ich bei meinem vorherigen Versuch mit der MARWEDE von Revell vor ein paar Jahren schonmal benutzt hatte. Eine kleine, günstige Pumpe mit Brushless-Motor (zumindest steht das drauf). Ausgestattet mit einem USB-Anschluß, aber der ist auch schnell abgeschnitten. Aber zuerst mal die Löschkanone selbst. Der Monitor ist ein 3D-Druck-Teil und leider ab Werk nicht funktionstüchtig. Also habe ich die Miniatursäge geschwungen und das Ding erstmal in ein paar Portionen zerlegt. Dann die geraden…

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Ich kann mich nicht verteilen.

Ich kann mich nicht verteilen.

Aber das ist ja auch überhaupt nicht notwendig. Beim Strom in der BERLIN sieht das schon anders aus. denn sie hat ja mehrere „Großverbraucher“, die alle vom Hauptakku betrieben werden müssen. Erstens: Die Fahrmotoren. Größter Kunde für Akkuleistung. Zweitens: Das Soundmodul. Wichtig, weniger wegen dem Geräusch als vielmehr wegen seiner Steuerungsfunktionen für Licht und Servos. Drittens: Die Feuerlöschpumpe. Geht auch ohne, macht aber weniger Spaß. Viertens: Das Bugstrahlruder. Nicht lebensnotwendig, aber eine echte Hilfe. Diese vier Hauptabnehmer für Volt und…

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In was für einem Aufzug

In was für einem Aufzug

wird denn die STEPPKE jetzt wieder an Bord befördert? In diesem: Er ist angekommen, frisch vernickelt und ordentlich geschmiert, mit einem reckfreien Seil zur Betätigung und einer wirklich ausführlichen Anleitung. Leider hat die Ausführung für die Peba-BERLIN eine kleine zusätzliche Herausforderung im Ärmel: Um die Verriegelung des Beibootes am oberen Ende auszulösen, muß man noch einen Auflaufkeil anfertigen, der am oberen Ende des Aufzuges dafür sorgt, das der Schlitten hinten hochgekippt wird und so die Fanghaken sich absenken. Ich drucke…

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Halt, die Klappe!

Halt, die Klappe!

Die Heckklappe wurde in verschiedenen Erfahrungsberichten für ihre uningeniöse Befestigungsweise gerügt. Zwei kleine Schatullenscharnierchen sollen es richten. Ich als alter Pragmatiker sage: Wenn es doch so funktioniert? Aber das ist ja gleichzeitig die Frage: Klappt alles mit der Klappe? Denn wenn die Klappe am Ende nicht klappt, klappt garnichts. Zumindest, wenn es um das Aussetzen und Einholen des Beibootes geht. Aufs Einholen bin ich besonders gespannt, aber das wird sich erst zeigen, wenn der Aufzug da und eingebaut ist. Auweia….

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Was für ein Ruder.

Was für ein Ruder.

Nach wie vor glaube ich bei der Anleitung für den Rudereinbau daran, dass Teile der Zeichnungen ungeprüft von einem anderen Schiff übernommen wurden. Es ist grundsätzlich unmöglich, die Ruder wie in der Zeichnung angegeben einzubauen. Es geht einfach nicht. Da ist kein Platz. Physisch unmöglich. Dann kommt auch noch dazu, dass die beiden fertig abgelängt gelieferten Ruderkoker ungleich lang sind, also ist Nachbearbeiten gefragt. Ich drucke noch zwei Füße zum Drumherumkleben, um die Sache besser dicht und stabiler zu bekommen….

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Das Eckige muss ins Runde

Das Eckige muss ins Runde

Irgendwie scheue ich mich vor den abschließenden Lackausbesserungen und Detailarbeiten an der STEPPKE. Um mich abzulenken, schwenke ich einmal mehr zum Mutterschiff. Die Platzierung der Antriebseinheit und der Servos ist ein großes Thema. In der Antriebseinheit sind Halterungen für zwei Servos integriert. Einer davon ist der Ruderservo, der andere soll die Heckklappe betätigen. Dafür liegt ein überlanger Servoarm bei. Beim Probeeinbau wird mir klar, dass diese beiden Servos irgendwie in nicht ganz unproblematischer Beziehung stehen. Denn so ganz bekomme ich…

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Werftbedarf

Werftbedarf

Es geht wenig voran diese Woche. Das liegt zum Einen daran, dass ich wenig Zeit gefunden habe, zum Anderen an einem kleinen Motivationsloch. Der Grund ist weniger beim Projekt selbst als vielmehr beim Drumherum zu suchen. Meine Werft ist jetzt flächenmäßig groß genug, aber der Maschinenpark macht Zicken. Ganz besonders der FDM-Drucker, schon jetzt sehr wichtig geworden, macht Probleme. Mit PLA sind die Ergebnisse voll ok, keine Frage. Aber PETG funktioniert mehr so mittelgut und TPU gar nicht. Das TPU-Problem…

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Der Trottel bastelt

Der Trottel bastelt

Bis jetzt lief es ja ganz gut. Ja, die echten Modellbauhelden mit 25 Jahren Erfahrung haben inzwischen schon Bauchschmerzen vom Gelächter über mein Gebastel, aber ich bin eigentlich bislang ganz zufrieden gewesen mit dem Fortgang der Dinge. Bin. Gewesen. Ein paar wirklich nervige Tage liegen hinter mir. Erst habe ich beim Anlegen der Gummileisten an der STEPPKE Mist gebaut und natürlich die einigermaßen makellose weiße Lackierung dabei (und bei den Versuchen, es zu reparieren) derart beschädigt, dass ich zwei Stellen…

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Technik-Trockentank

Technik-Trockentank

Ich habe ja schonmal angemerkt, dass mein schlimmster Albtraum ein sinkender Seenotkreuzer ist. Diese Angst bezieht sich sowohl auf Originale wie auch auf Modelle. Für das Original hoffen wir das Beste und vertrauen auf die grundsolide Konstruktion. Beim Modell sieht’s doch schon anders aus. Um die Modell-BERLIN zu versenken, bedarf es wenig mehr als ein paar Liter Wasser, die durch schlampert eingebaute Stevenrohre oder so reinlaufen und das war’s gewesen. Grundsätzlich ist der Rumpf ja sehr stabil und hat –…

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Verbindungen sind wichtig

Verbindungen sind wichtig

Weiter geht’s im Maschinenraum der BERLIN. Ich habe noch einmal den Ender rödeln lassen und mittels eines umgemodelten Printables-STLs eine Halterung für einen XT60-Stecker gedruckt, die zwischen die Motoren passt. Der dort mit Epoxy eingegossene Stecker sammelt die Motoranschlüsse. Der Fahrtenregler hat das Gegenstück am Ausgang bekommen. Wahrscheinlich ein unglaublicher Verstoß gegen ungeschriebene, aber in soliden Fels gemeißelte Gesetze der Motorverkabelung. Ich finde die stabile und trotzdem lösbare Verbindung extrem praktisch. Im Reparaturfall ist der Fahrtregler ratz fatz ausgebaut und…

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